Der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft hat auch in diesem Jahr Schüler der Real- und Mittelschulen ausgewählt und ihnen ein besonderes Förderprogramm zukommen lassen. Das MainEcho hat bereit darüber berichtet. Aus der Kardinal-Döpfner Schule nahmen Frederik Wörner und Pelin Türkmen teil. Wir wollen heute nochmal mit Pelin über das Programm sprechen:
KDS: Ihr habt u.a. eine Patisserie besucht, einen Golfkurs gemacht und ein Musical gesehen. Das klingt nach viel Spaß. Welche Veranstaltung von allen hat dir am Besten gefallen?
Pelin: : Ich fand das, dass Musical eins der interessantesten Veranstaltungen war. Es war eine Abwechslung was man nicht unbedingt jeden Tag macht und wir hatten alle sehr viel Spaß zusammen.
Am 09.03.2016 lud die Gruppe „Soziales“ der Klasse 10 b M von der Kardinal-Döpfner-Mittelschule die Bürgermeister Herrn Eppig und Herrn Reinhard, sowie die Schulleitung, zu einem Frühlingsessen in die Schulküche ein. Im Rahmen eines Probeprojektes bereiteten die Schüler, unter Leitung von Frau Meißner, ein festliches 3-Gänge-Menü mit Getränken und anschließendem Kaffee und Kuchen zu.
Die 8. Klassen starteten am 29.02.2016 in ihr letztes GbF-Praktikum. Die 47 Schülerinnen und Schüler fuhren gemeinsam nach Aschaffenburg. Die ersten beiden Praktikumstage verbrachten die Schülerinnen und Schülerin in den Berufsfeldern Heizung/Sanitär, Gesundheit/Soziales, Kosmetik und Metall.
Im Bereich Heizung/Sanitär wurden Rohrstücke
sowie Gewinde hergestellt.
Bei Gesundheit/Soziales durften die Schülerinnen und Schüler Wahrnehmungs- und
Entspannungsübungen ausprobieren, Bandagen wurden angelegt und der Puls richtig gemessen. Am zweiten Tag machten sie einen Ausflug zur City-Galerie nach Aschaffenburg. Dort erfuhren die Kinder was es heißt, mit einer Beeinträchtigung zu leben.
Gestern war Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayrischen Lehrerinnen und Lehrerverbands, zu Gast in der Kardinal Döpfner Schule und sprach in der Schulmensa zum Thema "Integration von Flüchtlingen" in den Grund- und Mittelschulen. Mit Herzblut, rückblickend auf ihre Position als Schulleiterin im Münchner Osten, manchmal mit einem Augenzwinkern, aber immer den Ernst der Lage für Flüchtlingskinder und die Situation der Lehrkräfte im Blick, trug Simone Fleischmann die Standpunkte des BLLV vor und stellte sich im Anschluss den Fragen des Publikums. Unter den Gästen waren nicht nur die Bürgermeister der Gemeinden Niederberg und Großwallstadt, sowie Landrat Scherf, sondern auch alle drei Schulräte des Landkreises Miltenberg: Ein Zeichen, dass die Aufgabe Integration von Flüchtlingen einen hohen Stellenwert innerhalb der schulischen und gemeinschaftlichen Aufgaben besitzt.
Montag: Es ging um 7:45 los und wir kamen nach mehreren Klo-Pausen im Allgäu an. Als nächstes haben wir unsere Ski-Ausrüstung ausgeliehen und fuhren mit dem Lift auf die Alpe Hohenegg. Dabei ging schon das erste Handy verloren. Nach der Zimmereinteilung machten wir eine Schneeballschlacht und dann ging's schon ins Bett.
Am Donnerstag, dem 28. Januar 2016 fuhren wir, die Klasse 4 b und die Klasse 4 a mit unseren Lehrerinnen zur Müllumladestation nach Erlenbach. Dort zeigte uns der Abfallberater, Herr Fischer, wo die Müllautos den Müll abladen. Die Landkreisbewohner können ihren Abfall aber auch selber hier abgeben.
Der Müll wird sortiert, wenn nötig zerkleinert, umgeladen und weitergeleitet, z. B. ins Müllheizkraftwerk nach Schweinfurt. Insgesamt werden 33 Abfallarten erfasst. Jetzt wissen wir, dass der Abfall aus unseren Haushaltstonnen, aber auch die Altkleidersäcke, das Altglas aus den Containern und der Müll aus Sondermüllsammlungen in der Müllumladestation gesammelt werden. Wir sahen, dass beim Restmüll viele Sachen dabei waren, die dort nicht hineingehören. Wir haben gelernt, dass wir den Müll richtig sortieren sollen. Giftige Flüssigkeiten dürfen nicht in den normalen Müll geworfen werden. Öl-, Lack- und Farbreste sowie
Vor den Weihnachtsferien haben unsere beiden FSJ'ler Lea und Tina unseren Grundschülern ein ganz besonderes vorweihnachtliches Geschenk gemacht. Alle Schüler durften in den Turnhalle eine Bewegungsgeschichte durchspielen und sich gemeinsam auf eine Weltreise begeben. Da wurde über den Mattenberg - den Mt. Everest - geklettert und in Afrika über den Rücken von Nilpferden gehoppst. Letztere war auch die beliebteste Station bei den Schülern. Der Bewegungstag hat allen viel Spaß gemacht, wird aber leider eine einmalige Aktion bleiben - außer Lea und Tina lassen sich vom Gegenteil überzeugen
Vor rund drei Wochen trafen sich Politiker in Paris. Sie wollten etwas gegen die Erderwärmung tun. Die Klimakonferenz sollte etwa zwei Wochen dauern, dann sollte es einen neuen Weltklimavertrag geben. Darin soll stehen, was welches Land gegen den Klimawandel unternehmen soll. Doch eine Einigung aller Länder auf gemeinsame Regeln war gar nicht so leicht, weil alle Länder unterschiedliche Vorstellungen davon hatten, wie viel Klimaschutz reicht.
Nach zwei Wochen Schließfach-Tests kamen die Schüler der 7aM zu folgenden Ergebnissen:
Man bekommt in die Schließfächer viel rein (z.B. zwei volle Büchertaschen und sogar noch zwei dicke Winterjacken). Die Bedienung des Zahlenschlosses ist einfach, wenn man sich den Code merken kann. Bei einem Schuljahr von elf Monaten würde der Spind 19,80€ kosten, dass finden wir in Ordnung. Wir fänden es super, wenn sich zum Beispiel zwei Schüler ein Fach teilen könnten, da die Miete dann für den Einzelnen weniger wird.
Bericht von: Alina, Leonie und Tim (7aM)
Am Freitag, den 23.10.2015, stand für die vierten Klassen der Kardinal-Döpfner Grundschule der Besuch des Großwallstädter Rathauses auf dem Programm.
Dort hatten sie sich mit ihren Lehrerinnen für einen Besuch angemeldet und wurden freundlich in Empfang genommen.
Klassenweise machten sich die Kinder nun daran, das Rathaus zu erkunden und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Fragen zu ihren Aufgaben zu stellen.
So besuchten die Schülerinnen und Schüler u.a. das Einwohnermeldeamt, das Bauamt, das Standesamt, die Kämmerei, usw.
Schüler der KDS, allen voran die Grundschüler, haben leere Schuhkartons beklebt und zu wunderschönen Weihnachtspäckchen gemacht. Natürlich wurden die Päckchen auch mit gespendeten Geschenken gefüllt, die wir einem guten Zweck zuführen werden. Wir hoffen, dass die Kinder, denen das Christkind diese Weihnachtsgeschenke bringen wird, genauso strahlen, wie unsere Schülern beim Einpacken der Überraschungen.
Alle fieberten kräftig auf den Tag der Abreise hin und schließlich am Montag, den 19.10. war es soweit! Der Bus holte uns ab und wir fuhren voller Vorfreude nach Schaippach bei Gemünden in das Schullandheim Schaippachsmühle.
Dort blieben wir bis 21.10. 2015.
In den folgenden Berichten erzählen wir euch etwas von unserem Aufenthalt.
Olivier Nicol und Melisa Hismetci, beide aus den 10. Klassen, bereiten gerade mit Tina Oestreich, der Jugendsozialarbeiterin der Schule, eine neue Generation von Streitschlichtern auf ihre Aufgaben vor. Eine Gruppe aus fünf Schülern der Klasse 7aM stellt sich dieser verantwortungsvollen, freiwilligen Aufgabe. Das neue Team werden Leonie, Annalena, Franz, Hannah und Berkay bilden. Es ist geplant, dass die "Peacemaker" ihre Mentoren zum Halbjahr ablösen, damit sich diese dann ganz der Abschlussprüfung widmen können.
In der Schule gibt es leihweise neue Schließfächer die die 7aM testen darf.
Unser Lehrer Herr Knüpfing hat uns die Verantwortung dafür gegeben. Wir haben dort Material für unsere Nebenfächer rein getan, z.B. die Technik-Ordner oder die Sportsachen.
Es sind Schließfächer mit Zahlencode wie zum Beispiel "1417".